Hashtag, Retweet, Follower – der Kurznachrichtendienst Twitter verfügt nicht nur über ein eigenes Vokabular, sondern ist so schnelllebig, dass sich viele nicht an das Medium herantrauen. Dieser Artikel liefert einen Überblick über die Funktionsweisen des Kurznachrichtendienstes, stellt Einsatzmöglichkeiten von Twitter im Bildungskontext dar und erklärt, warum eine Nutzung vor dem Hintergrund von Datenweitergabe oder Dynamiken des öffentlichen Diskurses kritisch behandelt und gut betreut sein muss.
Trotz zunehmender medialer Aufmerksamkeit ist der Kurznachrichtendienst Twitter für viele noch immer ein Mysterium. Auch für Menschen, die sich täglich im Internet bewegen und Netzwerke wie etwa Facebook selbstverständlich nutzen, erscheint Twitter mitunter wenig intuitiv. Zu schnell, zu unübersichtlich und eigentlich nur etwas für Medienmenschen lauten einige der Vorbehalte. Wieder andere kritisieren das Geschäftsmodell des Dienstes, das im Wesentlichen auf dem Handel mit den Daten seiner Nutzer/-innen beruht. Twitter bietet aber auch nennenswerte Potenziale, nicht nur für die digitale Informationsgesellschaft, sondern auch für das Bildungswesen.
Was steht in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und in der Datenschutzrichtlinie?
Durch die Nutzung von Twitter schließen Sie einen Vertrag mit Twitter ab, mit dem Sie bestätigen, dass Sie der Erhebung, Nutzung, Speicherung, Bearbeitung und Übertragung personenbezogener Daten durch Twitter und seine verbundenen Unternehmen zustimmen. Zu diesen personenbezogenen Daten Informationen gehören beispielsweise Account-Daten (vgl. Name, Nutzername, Passwort, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer). Ihre Kontaktdaten können etwa dazu verwendet werden, Ihnen Informationen und Werbung zuzusenden und Ihren Account für Dritte auffindbar zu machen. In den Einstellungen können Sie festlegen, welche Benachrichtigungen Sie erhalten und ob andere Sie über Ihre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer auf Twitter finden können. Ferner wirbt Twitter um Bereitstellung zusätzlicher Daten, etwa das Hochlanden des persönlichen Adressbuches, um den Account zu personalisieren oder das Netzwerk zu erweitern. Bei jeder E-Mail an Twitter werden außerdem Ihre Nachricht, Adresse und Kontaktdaten werden gespeichert, im Falle von Cross-Postings mit anderen Diensten kann der betreffende Dienst Registrierungs- und Profilangaben einsehen. Erfasst und verarbeitet werden außerdem Standortinformationen, der Zeitpunkt, Zeitzone und Sprache eines Tweets. Durch Gefällt-mir-Angaben werden Rückschlüsse auf für Sie relevante Themen gezogen, was wiederum für Trendanalysen und anderweite Untersuchungen von Bedeutung ist. Auch Informationen aus Direktnachrichten und nicht öffentlichen Mitteilungen werden gespeichert und verarbeitet. Twitter verfolgt außerdem Ihre Klicks im Netzwerk, verwendet dauerhafte und Sitzungscookies und Cookies, bezieht Daten über Widgets und kommerzielle Dienste. Die Informationen werden genutzt, um personalisierte Werbung zu schalten, deren Wirksamkeit zu messen und um Ihre Endgeräte zu erkennen. Des Weiteren weist Twitter darauf hin, dass Sie als Nutzerinnen und Nutzer für die Inhalte, die Sie bereitstellen, verantwortlich sind, und dass die Nutzung auf eigene Gefahr erfolgt. Bei Änderungen der Datenschutzrichtlinie informiert Twitter seiner Nutzerinnen und Nutzer per E-Mail. Die jeweils aktuelle Version ist unter https://twitter.com/privacy zu finden.
Was ist Twitter?
Twitter ist ein Kurznachrichtendienst, der sich vor allem in der Medienbranche durchgesetzt hat, aber auch von Institutionen, Unternehmen, Organisationen, Parteien und Bildungseinrichtungen, sowie von Privatpersonen verwendet wird. Alleinstellungsmerkmal des Dienstes ist die Begrenzung von Textnachrichten auf maximal 140 Zeichen. Darin liegt auch die Vielzahl von Mitteilungen begründet, die sich durch die Interaktions- und Vervielfältigungsmöglichkeiten des Programms noch verstärkt und Twitter zu einem besonderes schnelllebigen Medium macht. Twitter lässt sich sowohl browserbasiert als auch als App auf Smartphones und Tablets verwenden. Zuletzt nutzten weltweit etwa 320 Millionen Menschen den Dienst aktiv, das heißt mit Anmeldung im Netzwerk, weitere 500 Millionen verfolgten Tweets auch ohne angemeldet zu sein. Als das Unternehmen im Jahr 2016 sein zehnjähriges Bestehen feierte, wurden erstmals auch Nutzerzahlen für Deutschland bekanntgegeben. Demnach waren zu dem Zeitpunkt insgesamt 12 Millionen aktive und passive deutsche Nutzerinnen und Nutzer verzeichnet. Durch die Verschränkung von privaten, beruflichen, institutionellen und (medien-)unternehmensgebundenen Profilen, ist Twitter ein Informations-, Kommunikations- und Meinungsmedium in einem – und das stets in Echtzeit. Die Anmeldung und Nutzung des Dienstes ist zwar kostenfrei, das dahinterstehende Unternehmen Twitter Inc. ist jedoch werbefinanziert, wertet Nutzerdaten aus und verkauft den Informationsfluss in seinem Netzwerk an Dritte weiter. Dies betrifft nicht nur die Inhalte aus den Texten der Tweets, sondern auch Informationen etwa über die benutzten Geräte, den Ort, von wo aus getwittert wurde, aber auch Angaben aus den Nutzerprofilen. Diese Aspekte sollten vor einem Einsatz von Twitter im Bildungskontext mit den Teilnehmenden und Verantwortlichen diskutiert und gemeinsam über die Verwendung des Mediums entschieden werden.
Hashtag und Retweet – wie funktioniert Twitter?
Um Twitter aktiv nutzen zu können, benötigt man ein personalisiertes Nutzerprofil. Anders als bei Facebook gestattet Twitter die Verwendung eines Pseudonyms, der eigene Twittername muss also nicht dem wirklichen Namen entsprechen. So kann sich Michaela Musterfrau entscheiden, dass sie auf Twitter zum Beispiel als @lehrerin2017 agiert. Was es mit dem @-Symbol auf sich hat, erklärt unser Überblick über die Twitter-Sprache:
Timeline: Die Timeline (kurz: TL) ist die personalisierte Startseite, auf der alle neuen Beiträge der abonnierten Kanäle, denen Sie mit ihrem Twitter-Konto folgen, eingehen.
Tweet: Ein Tweet (englisch: "zwitschern") ist die Bezeichnung für einen Beitrag auf Twitter. Dieser kann aus reinem Text bestehen, aber auch aus Links, Fotos und Videos bis zu 30 Sekunden Länge bestehen. Ein Tweet darf maximal 140 Zeichen Text inkl. Links umfassen. Das Schreiben und Veröffentlichen von Tweets nennt man Twittern.
Retweet: Retweeten, also "erneut-twittern", bedeutet, einen bereits vorhandenen Tweet eines anderen Nutzers oder einer anderen Nutzerin mit dem eigenen Profil noch einmal zu twittern, um dessen Inhalt mit anderen zu teilen. Dies geht mit der Doppelpfeil-Taste unter dem Tweet.
Antworten: Wenn man eine Person oder Institutionen zu einem bestimmten Tweet kontaktieren möchte oder darauf antworten möchte, kann man dies mit der Einzelpfeil-Taste unter dem Tweet tun.
@: Mit der @-Funktion lassen sich einzelne Nutzerinnen und Nutzer "antwittern". Verwendet man "@" in Kombination mit einem Nutzernamen, so erhält die angetwitterte Person oder Institution darüber eine Benachrichtigung. Häufig wird die @-Funktion verwendet, wenn man jemanden auf einen bestimmten Inhalt aufmerksam machen möchte, einer Person oder Institution zeigen möchte, dass man ihren Inhalt zur Kenntnis genommen hat oder, um mit einer Person in Kontakt zu treten. Würde man über einen Artikel der Werkstatt der bpb twittern, könnte man im Tweet @werkstatt_bpb markieren, um den Urheber des Artikels auch auf Twitter deutlich zu machen.
# / Hashtag: Das Hashtag ist eine Art Schlagwort innerhalb eines Tweets, das mit einer Raute ("#") eingeleitet und dadurch hervorgehoben wird. Mit Hashtags lassen sich Tweets bestimmten Themen oder Veranstaltungen zuweisen. Wichtige Hashtags für den Bildungsbereich sind beispielsweise #Bildung, #DigitaleBildung, #Lernen, #Schule, #Lehrer, #Unterrichtsfach (bspw. #Geschichte, #Politik), #Medien, #Medienbildung und #EdChat (Weitere Informationen: siehe unten).
Favoriten: Tweets, die einem besonders gut gefallen, kann man mit einem Klick auf das Herz-Symbol als Favoriten markieren, oder "faven", wie es in der Twittersprache heißt. Das Pendant bei Facebook wäre das "Liken" durch den Daumen. Alle bisher favorisierten Tweets kann man sich in einer separaten Übersicht anzeigen lassen.
Follower: Um Twitter richtig nutzen zu können, muss man selbst anderen Twitter-Profilen folgen. Die Tweets und Retweets der Profile, denen man folgt, werden in der eigenen Timeline (s.o.) angezeigt. Umgekehrt können auch einem selbst Personen und Institutionen folgen. Wer einem folgen darf, lässt sich dabei festlegen bzw. man kann den eigenen Account auch soweit beschränken, dass die eigenen Tweets nicht für alle Twitter-Nutzer lesbar sind.
Direktnachricht: Personen und Institutionen, die sich gegenseitig auf Twitter folgen, haben die Möglichkeit, Direktnachrichten auszutauschen. Diese sind privat und können nur von den Beteiligten selbst eingesehen werden.
Personalisierung und Zusatzfunktionen
Lange lagen das Alleinstellungsmerkmal und die Abgrenzung von Twitter gegenüber Facebook in der Darstellung der Nachrichten: Anstelle algorithmisch personalisierter Inhalte wurden chronologisch die Tweets aller Accounts im eigenen Netzwerk angezeigt. Dies änderte sich Anfang 2016. Seitdem kuratiert auch Twitter die Inhalte seiner Nutzerinnen und Nutzer – allerdings auf freiwilliger Basis: So kann man sich mit entsprechenden Angaben im Menübereich "Einstellungen" zum Beispiel auf der Startseite unter "Falls du es verpasst hast..." Tweets anzeigen lassen, die in der eigenen Abwesenheit entstanden sind, oder Top-Tweets aus dem eigenen Netzwerk sichtbar machen. Außerdem kann Twitter basierend auf den Accounts und Aktivitäten im eigenen Netzwerk Empfehlungen für Profile und Tweets aussprechen, die für den jeweiligen Nutzer interessant sein können. Neben den Basisfunktionen gibt es weitere Funktionsweisen, um sich auf Twitter zu orientieren und es als Netzwerk zu nutzen. Auf der Startseite lassen sich beispielsweise "Trending Topics" einsehen. Das sind Themen (Hashtags), zu denen aktuell besonders viele Menschen twittern, die also "im Trend" sind. Mit der Suchfunktion lassen sich Nutzerprofile und Hashtags auffinden. Die mit einem blauen Haken markierten "verifizierten" Profile sind von Nutzerinnen und Nutzern, deren Identität von Twitter überprüft wurde; sie gelten als eine Art Statussymbol. Außerdem lassen sich Account-Listen zu bestimmten Themen anlegen und abonnieren. Tweets lassen sich darüber hinaus mit Embed-Codes in Blogs oder in Storytelling-Apps einbinden.
Einsatzmöglichkeiten in Bildungskontexten
Bei der Nutzung von Twitter in Bildungskontexten ist für Lehrende zu Beginn auch die Unterscheidung zwischen einer privaten und einer beruflichen Nutzung wichtig. Wenn man den Dienst aktiv nutzen möchte, kann es hilfreich sein, zwei Profile zu pflegen, die jeweils im Beschreibungstext erkennen lassen, ob man privat oder beruflich agiert.
Im Bildungsbereich gibt es die Möglichkeit, Twitter in der Lehre oder aber zum Austausch und zur Vernetzung mit Fachleuten, Branchenkontakten oder anderen Lehrenden zu nutzen. Da es sich bei Twitter, im Gegensatz zu Facebook, nicht ausschließlich um ein Netzwerk aus Freunden und Bekannten handelt, sondern hier vor allem ein (internationales) Fachpublikum unterschiedlicher Branchen aktiv ist, können auf Twitter relevante digitale Synergien entstehen.
Die Verwendung von Twitter in der Lehre kann ganz unterschiedlich aussehen. Zum einen kann Twitter als Diskussions- und Kommunikationskanal mit Schülerinnen und Schülern, aber auch mit dem Kollegium genutzt, zum anderen als Methode im Unterricht eingesetzt werden. Methodische Vielfalt im eigenen Unterricht, vielseitigere Interaktionsmöglichkeiten oder niedrigschwellige Hürden zur Beteiligung am Gespräch sind nur einige Gründe für die Verwendung.
Ein prominentes Beispiel hierfür ist die Einbindung von Twitter in den Deutschunterricht. So wurde beispielsweise vor einigen Jahren das Thema "Twitteratur" häufiger genutzt, bei dem es darum ging, Werke der Weltliteratur in 140 Zeichen zusammenzufassen. Adaptiert für den Unterricht können mit dieser Methode beispielsweise kurze Inhaltsangaben von Romanen oder Kurzgeschichten abgefragt werden. Dies beschreibt beispielsweise der Lehrer Torsten Larbig (@Deutschstunde) auf seinem Blog.
Auch für die Anwendung im Geschichtsunterricht gibt es Beispiele. So können etwa historische Ereignisse als Rollenspiele auf Twitter nachgespielt werden. Eike Rösch, Betreiber des Medienpädagogik-Praxisblogs, berichtet von Geschichtslehrenden, die beispielsweise mit Twitter die Kuba-Krise durchspielten. Durch diese Möglichkeit würde der Unterricht nicht nur abwechslungsreicher gestaltet, die Lernenden würden die Ereignisse auch besser im Gedächtnis behalten, so Rösch. Daniel Bernsen, selbst auch Geschichtslehrer, beschreibt auf seinem Blog das Potenzial von Twitter als alternative Form des kreativen Schreibens und Reenactments historisch-politischer Ereignisse (In seinem Artikel erwähnt Bernsen weitere, bereits vergangene Twitter-Schulprojekte im historisch-politischen Kontext, etwa das Projekt 9nov38, bei dem 2013 anlässlich des 75. Jahrestages die Pogrome des 9. November 1938 auf Twitter nacherzählt wurden. Dieser Kanal ist inzwischen offline.). Außerdem betont er den eigenen Nachrichtenwert und damit das geschichtsbildende Potenzial von Tweets.
Twitter bietet außerdem die Möglichkeit, Fachleute direkt in den Unterricht einzubeziehen. Denkbar wäre beispielsweise, Politikerinnen und Politiker anzutwittern und durch so eine direkte Interaktionsmöglichkeit auch die Motivation der Lernenden zu steigern.
Auch die außerunterrichtliche Nutzung kann für Lehrende interessant sein. Denkbar ist wiederum die Vernetzung mit Fachleuten, aber auch die Nutzung von Twitter als Informationsmedium zur persönlichen Fortbildung über neue Methoden sowie der Austausch von Tipps, Erfahrungen und Materialien mit anderen Lehrenden. So hat sich beispielsweise der EdChat als wöchentliches Diskussionsformat für Lehrende etabliert. Unter #EDchatDE stehen jeden Dienstag von 20 bis 21 Uhr wechselnde Themen zur offenen Diskussion, die zuvor unter den Teilnehmen abgestimmt wurden.
Öffentlichkeit und Einschätzungen
Bei all diesen Nutzungsmöglichkeiten sollte man sich stets des potenziellen Nachrichtenwertes, der Öffentlichkeit und der Dynamiken von Twitter bewusst sein: Themen des öffentlichen Diskurses wurden und werden auf Twitter immer wieder und zum Teil lautstark verhandelt – so etwa der #Aufschrei im Rahmen einer Sexismus-Debatte in Deutschland. Bei der Verwendung von Twitter, vor allem in Ausbildungskontexten, sollte die Tatsache, dass man sich mit bestimmten Hashtags in diese öffentlichen Diskurse einklinkt und damit auch angreifbar macht, unbedingt thematisiert werden. Die Sensibilisierung für Hatespeech und den Umgang damit sollte bei entsprechender Einführung des Mediums und Nutzung im Unterricht mitgedacht werden. Gleiches gilt für die Debatte um "Fake News": Wie erkenne ich Fake News und vertrauenswürdige Quellen? Wie gehe ich mit Falschmeldungen um? Solche Fragen sollten auch bei der Auseinandersetzung mit dem Medium Twitter eine Rolle spielen..
Die Vorteile von Twitter im Unterricht hat der Deutsch- und Informatiklehrer Urs Henning einmal zusammengestellt. Dazu gehört etwa die Veränderung der Diskussions- und Partizipationskultur. So ist die Schwelle zur aktiven Beteiligung am Unterricht im virtuellen Raum deutlich niedriger, sodass auch zurückhaltende Schülerinnen und Schüler eine Möglichkeit der Beteiligung bekommen. Zudem kann Twitter durch den Lebensweltbezug die Motivation der Lernenden steigern. Darüber hinaus wird die allgemeine Medienkompetenz der Lernenden gefördert, sie lernen Vernetzung, Informationsbeschaffung und -filterung, üben sich in kurzer und knapper Kommunikation, und werden – entsprechende medienpädagogische Begleitung vorausgesetzt – für Urheberrecht und Verhaltensformen im Netz sensibilisiert.
Unbedingt erforderlich ist für die Nutzungsmöglichkeiten mit nicht-volljährigen Lernenden ist die Zustimmung der Erziehungsberechtigten – zumal wenn bei der Anwendung die eigenen technischen Geräte der Lernenden zum Einsatz kommen ("Bring your own device"). Außerdem sollte die projektspezifische Nutzung von Twitter stets beobachtet und moderiert werden, um bei Bedarf schnell eingreifen zu können. Denn wie bereits gesagt: Twitter findet im öffentlichen Raum statt.
Dieser Text stammt von werkstatt.bpb.de.
Autorin: Theresa Samuelis
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