Studie

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Sich einen Ort oder einen Trend aneignen zu können, ihn sich und seinen Bedürfnissen anzupassen und nicht umgekehrt sich diesem Ort oder Trend anzupassen, das ist vielleicht die Stärke der re:publica und im Sinne der Bösen Wölfe, irgendwie hatten wir da einen gemeinsamen Nenner.

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Eigentlich waren wir vor der re:publica ein bisschen voreingenommen. Wir, das heißt die Erwachsenen bei den Bösen Wölfen, denn die Kinder und Jugendlichen waren sofort Feuer und Flamme.

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Am Montag hat das Hans Bredow Institut in Berlin die Ergebnisse seines Forschungsprojekts zum Thema Kinder und Online-Werbung vorgestellt. Da ja auch verschiedene Kinderseiten seit nunmehr einem Jahr im „Arbeitskreis Werbung“ über dieses Thema diskutieren, war diese Präsentation natürlich...

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Kinder treffen Werbung überall an: In Zeitschriften, auf Bussen und Straßenplakaten, im Fernsehprogramm, im Cover von Hörspielen und auch in Büchern. Manchmal in Form von Eigenwerbung, häufiger jedoch für Produkte von Dritten. Zielgruppe der Werbung können Kinder oder Erwachsene sein. Im...

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Welche Online-Angebote Zehn- bis 14-Jährige favorisieren und welche Online-Risiken sie im Blick haben, ist Gegenstand des ACT ON!-Monitorings. Die Ergebnisse der ersten beiden Projektjahre (2015/2016) zeigen, dass diese Heranwachsenden eine breite Palette von Online-Angeboten und Apps nutzen und in Bezug auf Risiken weniger naiv sind, als häufig angenommen.